+ Intuitiver Sänger und Musiker

+ Klangbotschafter = Klang mit Botschaft

+ Gründungsmitglied Aktionsbündnis Lernfeld Gesundheit

 

Seit meiner Jugend mache ich mit Unterbrechungen Musik. Das Intuitive Singen und Musizieren kam etwa 2010 hinzu.

Mein Name und dessen Deutung hat sich mit meiner Musik und deren Wirkung mehr und mehr geeint. Man sagt, dass der Name für das Leben ein Auftrag / ein Ruf der Seele (Rufname) ist. So erfuhr ich bei einem Seminar, dass mein Vorname Heiko für das Hei(m) ko(mmen) steht. Diese Erkenntnis war für mich selber wie ein nach Hause kommen.

 

Es ist für mich immer wieder wundervoll, wenn ich Menschen mit meiner Arbeit und meiner Musik begleiten und helfen kann, dass sie sich selber wieder näher kommen - heimkommen, in ihren eigenen Raum, in Anbindung mit ihrem Selbst.

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Ich suchte im Außen! ... und fand im Innen!

Mein Leben war ein stetiges Suchen - nach Liebe, Ruhe, endlich Ankommen, 

angenommen Sein, Anerkennung - mit einer steten inneren Unruhe gewesen. (Jetzt weiß ich mittlerweile, dass mein Leben eine Reise ist, Schritt für Schritt, denen ich immer wieder trauen lernen darf, dass ich das finde, bzw. mich das findet, was im Moment für mich wichtig und wesentlich ist.)

 

Im Alter von 39 Jahren kam, nachdem das seelische und Körperliche "Fass" mit Stress, Überforderung, etc. übervoll war ein Hörsturz und dann ein sehr unangenehmer Klang – von Innen: Diagnose Tinnitus - dauerhaft - 24 h/Tag.

 

Ich hatte Angst, dass der Ton nie mehr weg geht. Der beste Rat, den ich befolgte, war: Treffe klare Entscheidungen und trage dafür auch die volle eigene Antwort:

 

"Geh nach innen – übe bei Dir zu sein!"

 

Nach und nach hörte ich immer mehr auf das, was man als innere Stimme / innere Führung oder auch „nur“ so ein Gefühl bezeichnet. Und dann kam wieder und wieder diese Idee in mir hoch:

 

"Mache intuitive Musik, singe und musiziere intuitiv für Dich und all die, die Dein Angebot annehmen wollen."

 

Und ich fing an.

 

Anfangs sehr zögerlich. Ich bot Freunden an sich von mir besingen zu lassen. Nach und nach gewann ich immer mehr Sicherheit - öffnete und vertraute mich mehr dieser inneren, intuitiven Führung und diesem Ur-Vertrauen an. Mut floss in mich ein und ich fing an regelmäßige Intuitive Besing & Betön-Veranstaltungen anzubieten und ich fing auch an, bei mir in der Schule für meine Schüler in der Mittagspause zu singen.

 

Ich fing einfach an dort zu singen, wo ich das Gefühl hatte dass es benötigt wird. Ich besang den erfrorenen Weinberg meines Nachbarn. Für mich bedeutet das Singen, Tun und Wirken in erster Linie „Hingabe“ - mich öffnen und mich dem hinzugeben was ist. Das mir so Zufließende bringe ich durch meine Stimme und Instrumente unmittelbar zum Ausdruck.

 

Es singt, tönt und spielt in mir und ich fließe es in das Aussen. Hierbei begreife ich mich als „Instrument“, durch das Mutter Natur und Vater Kosmos singt und spielt.

 

Und dann kam 2021 nochmal ein bewusstes Hinsehen - nicht für andere, singen, sondern für mich singen war der Auftrag:

"Mache intuitive Musik, singe und musiziere intuitiv für Dich und all die, die Dein Angebot annehmen wollen."

 

Und so lebte ich dies - für mich singen und andere hierfür einladen - authentisch sein und so andere inspirieren und berühren bis wieder Phasen des Stresses und der Überforderung kamen. 

 

Es scheint im Leben ein Zyklen zu geben, die einen immer wieder herausfordern  - und in mich hinein fordern. Der Tinnitus wird stärker und wenn ich es schaffe dass ich mein Leben umstrukturiere, dann wird es wieder besser.

 

Das Singen erfüllt mich - insbesondere danach - in der Stille mit Frieden. Die Musik und das Vertrauen in den intuitiven Lebensfluss sind wichtige Eckpfeiler meines Lebens und dienen mir beim Fühlen, Spüren, Finden und Handeln. Die Stille und Ruhe ist ein anderer Eckpfeiler - die Natur ein dritter.

 

Meinen ehemaligen „Stören-Fried“ Tinnitus habe ich als ehrlichen und mir Klarheit und Wahrheit gebenden Freund anerkannt. Seitdem ist er der „Seismograph meines inneren Friedens und meiner inneren Ruhe“ und er „be“pfeift mich nur noch mit seinem durchdringenden Ton, wenn ich wieder aus meinem inneren Lot geraten bin.

 

Mit meiner äußere Stimme bin ich im Frieden. Wertungen wie "schön" etc. sind dem Gefühl "stimmig" gewichen. Ich spüre und sehe mich anverwandt in den wundervollen Klang- und Gesangswelten der Indigenen, der Menschen die in Anbindung mit Mutter Erde Natur und Vater Sonne Kosmos in einKlang leben, wirken, singe, tanzen und leben.... und in der wundervollen Welt von Söngern und Musikern wie Michael Stillwater, Netanel Goldberg, Mitsch Kohn, Estas Tonne etc. die für mich eine neue Art der traditionellen Musik schöpfen - in Anbindung an unsere eigenen indigenen Wurzeln.

Als ich beim Aufnahmegespräch von den Juroren des Tonkünstlerverbandes TKV gefragt wurde, was denn an dem was ich mache besonders sei antwortete ich spontan, dass der Unterschied von mir und Beethoven oder Mozart ist, dass ich das was ich in mir intuitiv an Tönen und Texten wahrnehme nicht aufschreibe, sondern gleich und unmittelbar gesanglich und musikalisch in den Ausdruck bringe, was immer wieder eine große Portion Mut und Selbstdisziplin und Selbstreflektion erfordert.

 

Mit Dankbarkeit und Überzeugung sage ich, dass es eine wunderschöne und erfüllende Tätigkeit ist, die Welt des intuitiven Gesangs und des Klangs anderen Menschen als eine der vielen hilfreichen und kraftvollen Möglichkeiten zu eröffnen, in der sie in sich ankommen und bei sich sein können.

Meine Vision ist, dass ich in meiner Autentizität für mich singe und so Menschen inspiriere und Ihnen damit helfen kann, dass sie mehr bei sich sind. Mehr im Frieden, im Einklang, in Harmonie, in Anbindung mit der Quelle und mit der Natur, mit den eigenen Talenten und Gaben und mit dem Mut und der Liebe, dass sie diese kraft- und lichtvoll in die Welt leben.

 

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u.a. hier bei einem wundervollen Tagesseminar von einem meiner größten Vorbilder im Intuitiven Gesang und Musizieren: Michael Stillwater https://innerharmony.com/

 

Mein Vater (mit dem ich mich Zeit unseres gemeinsamen Seins oft schwer getan habe) sagt einmal, dass ihn das Gedicht

"Der Sänger" von Johan Wolfgang von Goethe sehr an mich erinnere -

dass er mich hierin finde - im Alten - im Sänger.

Dies habe ich gerne als Kompliment genommen: Freiheit in Wort und Gedanken und Authentizität - beim Genuss des Lebens darf ich noch üben.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Seit März 2012 bin ich Mitglied im Berufsverband TKV Würzburg e.V. welcher in dem bayerischen TKV und deutschen TKV eingegliedert ist.

 

www.tkv-wuerzburg.de

 

 

 

 

 

 

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Ich unterstütze seit vielen Jahren: